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Kryptowährungen und Steuern: Was du über die Besteuerung von Bitcoin, Ethereum & Co. wissen solltest

  • Autorenbild: Martin Reiss
    Martin Reiss
  • vor 36 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

Der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen digitalen Währungen nimmt immer mehr zu. Doch wie wird dieser Handel steuerlich behandelt? Hier sind die wichtigsten steuerlichen Aspekte:


  • Besteuerung von Gewinnen: Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen unterliegen der Einkommensteuer. Allerdings gibt es eine Freigrenze von 600 Euro pro Jahr – Gewinne, die darüber hinausgehen, müssen versteuert werden.


  • Versteuerung bei langfristigem Halten: Wenn Kryptowährungen länger als ein Jahr gehalten werden, können sie steuerfrei verkauft werden. Dies gilt für Privatpersonen, die keine gewerbliche Tätigkeit im Bereich Kryptowährungen ausüben.


  • Dokumentationspflichten: Steuerpflichtige, die mit Kryptowährungen handeln, müssen ihre Transaktionen gut dokumentieren, um ihre Steuererklärung korrekt ausfüllen zu können. Eine lückenlose Aufzeichnung der Käufe und Verkäufe ist notwendig, um den Steuerbetrag richtig zu berechnen.


  • Neuerungen und Entwicklungen: Die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen könnte sich weiter verändern, da die Finanzbehörden international versuchen, einheitliche Regelungen zu finden.


Tipp: Wer regelmäßig mit Kryptowährungen handelt, sollte alle Transaktionen dokumentieren und sich frühzeitig über die steuerlichen Auswirkungen informieren, um mögliche Steuerfallen zu vermeiden.


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